UNICEF hilft Kindern in Burkina Faso

Wir bekämpfen Kinderarbeit - jedes Kind muss in die Schule gehen!

Burkina Faso ist ein Westafrikanischer Staat, der an Mali, Niger, Benin, Togo, Ghana sowie an die Elfenbeinküste grenzt. Wie in fast allen Ländern, steht hier für UNICEF der Kampf für die Rechte der Kinder und der Kinderschutz im Fokus.

In Burkina Faso ist dabei Kinderarbeit ein großes Problem, vor allem in den Goldminen des Landes. Anstatt in die Schule zu gehen, müssen unzählige Kinder in den Minen schuften. Neben dem herben Verlust einer Schulbildung sind sie damit auch noch den gesundheitlichen Gefährdungen wie Staub und anderen Mikropartikeln ausgesetzt.

Daher setzen wir uns besonders dafür ein, dass die Kinder wieder in die Schule gehen können. So können sie später ihr Leben in die eigene Hand nehmen und sich ihre Träume erfüllen.


UNICEF hilft vor Ort - Burkina Faso



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UNICEF News

Eine Mutter in Benin hält ihr Baby auf dem Arm, nachdem sie Ernährungsberatung von einem Arzt bekamen. Nahaufnahme auf ihre Gesichter.
Ein Junge sammelt das wenige Wasser, das er aus einem wegen der Dürre ausgetrockneten Fluss holen kann. Somalia 2022
Demokratische Republik Kongo (DRK) 2020: Zwei Kinder machen sich auf den Weg, um Wasser zu holen.
In einem Gesundheitszentrum in Maradi, im Zentrum von Niger, wird ein Baby gewogen und gemessen. Im Niger sind 15% der Kinder unter fünf Jahren mangelernährt. Kinder, die an schwerer akuter Mangelernährung leiden, sterben mit 11-mal höherer Wahrscheinlichkeit als ein gut ernährtes Kind.