
UNICEF hilft Kindern in Burundi

Burundi ist eines der ärmsten Länder der Welt. Fast jedes zweite Kind ist hier von Mangelernährung betroffen, was sie in weiterer Folge ihre kognitive und körperliche Entwicklung beeinträchtigt. Deshalb hilft UNICEF in diesem Land Zentralafrikas häufig mit Erdnusspaste und Spezialnahrung, um Mangelernährung bei Kindern zu bekämpfen.
Ebenso wird den Menschen mit Workshops vermittelt, wie sie mit den wenigen Nahrungsmitteln, die sie natürlich ernten können, möglichst nahrhafte Speisen zubereiten können.
Durch politische Krisen und Unruhen in den letzten Jahren versank das Land immer mehr in der Armut. UNICEF versorgt die Menschen vor Ort mit Wasser, untersucht Kinder auf Mangelernährung und versucht, so viele wie möglich wieder in die Schule zu bringen.
UNICEF hilft vor Ort - Burundi

Mit der Unterstützung von UNICEF konnte auf der Straße Nyanza eine Wasserstelle gebaut werden. Davon profitieren alle Menschen, die in die Stadt müssen.

Provinz Bururi: In der Rumonge Schule können die Kinder dank der Unterstützung von UNICEF zur Schule gehen und von ihrer Lehrerin lernen.

Bujumbura: Im Kanyosha Gesundheitszentrum bekommt ein Mädchen eine Vitamin Schluckimpfung im Zuge einer "Mutter-Kind Gesundheitswoche".
Bitte helfen Sie Kindern in Not mit einer Spende!
Information zu Spenden: Es kann nicht garantiert werden, dass die Spende ausschließlich in Burundi eingesetzt wird. Ihre Spende wird verwendet, um Kinder weltweit zu unterstützen.
Oder helfen Sie regelmäßig mit einer UNICEF Patenschaft für Kinder