
UNICEF hilft Kindern in Guinea

Guinea liegt in Westafrika und ist reich an Bodenschätzen, trotzdem lebt ein Großteil der Bevölkerung in Armut. Durch oftmals fehlendes fließendes Wasser und mangelndes Wissen über Hygiene, finden Krankheitserreger einen guten Nährboden. Während dem Ebola Ausbruch 2015 half UNICEF mit sauberem Wasser, Aufklärungsarbeit, Hygiene-Kits und Medikamenten. Glücklicherweise konnte die Epidemie mit gemeinsamen Bemühungen abgeschwächt werden. Vor allem Informationskampagnen, die auf die Bevölkerung abzielen, zeigen hohe Wirksamkeit, da so Informationen über Krankheiten schnell in alle Winkel des Landes verbreitet werden.
Im Gesundheitsbereich helfen Impfkampagnen und die Schulung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Leben zu verbessern. Für schwangere Frauen wurden Motorrad Taxis in entlegene Gebiete gebracht, damit sie zur Entbindung schnellstmöglich zur nächsten Gesundheitsstation gebracht werden können.
Die Kinder in Guinea brauchen vor allem sauberes Wasser, Medizin und Bildung - dafür steht UNICEF.
UNICEF vor Ort - Guinea

Doko: Sayon Keita wird von einer durch UNICEF ausgebildeten Hebamme untersucht. Wir unterstützen diese Gesundheitsstation mit medizinischer Ausrüstung und der Ausbildung von Hebammen.

Mamady Berete bringt eine hochschwangere Frau von einer entlegenen Gesundheitsstation in eine Klinik, in der die Geburt sicherer ist. Motorrad-Taxis wie dieses helfen dabei Babys sicher auf die Welt zu bringen und sorgen für raschere Transporte bei Notfällen.

Mamady Berete bei einem weiteren Transport.
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Information zu Spenden: Es kann nicht garantiert werden, dass die Spende ausschließlich in Guinea eingesetzt wird. Ihre Spende wird verwendet, um Kinder weltweit zu unterstützen.
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