UNICEF hilft Kindern in Niger

Der Niger wird regelmäßig von mehreren humanitären Katastrophen getroffen. Nur jeder oder jede Zweite hat Zugang zu medizinischer Grundversorgung, weniger als die Hälfte der Mädchen gehen zur Schule. Zu den Hauptproblemen zählen Mangelernährung, Fluchtbewegungen aufgrund des Klimas und Konflikten (Boko Haram), Epidemien und Naturkatastrophen.
Wir versorgen die Kinder mit Essen, sauberem Wasser und Bildung und fördern dabei vor allem die ärmsten Familien und Mädchen. Vor allem die günstige Spezialnahrung von UNICEF soll die Kindersterblichkeit in den kommenden Jahren deutlich senken.
UNICEF hilft vor Ort - Niger
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UNICEF News zu Niger und Afrika
Jedes fünfte Kinde ohne ausreichend Wasser
New York/Köln/Wien - UNICEF startet neue Wasser-Initiative und ruft anlässlich des Weltwassertags am 22.3. zu globaler Unterstützung für Kinder in wasserarmen Gebieten auf
Anschlag in Niger: 17 Kinder unter den Opfern
Dakar/New York/Wien - Bei Anschlägen am Wochenende in zwei Dörfern in Niger sind nach inoffiziellen Angaben mindestens 100 Menschen getötet worden, darunter 17 Kinder. UNICEF-Exekutivdirektorin Henrietta Fore verurteilt die Gewalt gegen Kinder und ihre Familien aufs Schärfste.
Zentrale Sahelzone: „Giftige Mischung" aus Instabilität, bewaffneter Gewalt, extremer Armut, Hunger und COVID-19
New York/Wien - Die Zukunft einer ganzen Generation von Kindern und Jugendlichen ist in der zentralen Sahelzone gefährdet. Statement der UNICEF-Exekutivdirektorin Henrietta Fore anlässlich des Gesprächs der Minister zur humanitären Lage in der zentralen Sahelzone.
2020: 2,3 Millionen schutzbedürftige Kinder in der zentralen Sahelzone - ein Anstieg von mehr als 80 Prozent innerhalb eines Jahres
Bamako/Dakar/Niamey/Ouagadougou/Zürich/Wien - Die Kinderrechtskrise in der zentralen Sahelzone verschlimmert sich massiv aufgrund von COVID-19
Zentrale Sahelzone – fast 5 Millionen Kinder werden heuer aufgrund zunehmender Gewalt humanitäre Hilfe benötigen
Dakar/Genf/New York/Wien - Die Angriffe auf Kinder in Burkina Faso, Mali und Niger nehmen zu. Die Zahl wird voraussichtlich noch weiter steigen.