Für jedes Kind,
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Kind Mit Wasserflasche Auf Dem Rücken. Kind Mit Wasserflasche Auf Dem Rücken.

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Kinder sind am wenigsten für den Klimawandel verantwortlich, aber sie tragen die größte Last seiner Auswirkungen. Nicht nur in Zukunft, sondern schon heute.

Die Folgen für Kinder sind gravierend!

Deswegen unterstützen wir solarbetriebene Wasserpumpenprojekte in Malawi – diese geben nicht nur den Kindern an Schulen, sondern auch gesamten Regionen und Dörfern Zugang zu sauberem Trinkwasser und das nachhaltig und klimafreundlich. Unser interaktives Tool zeigt Ihnen, wie Ihr Beitrag dabei konkret aussehen kann.

Unser Ziel: Ganze Regionen aus der Dürre zu befreien, Kindern eine Möglichkeit zur Bildung zu geben und gleichzeitig mit sauberen Trinkwasser Krankheiten vorbeugen.

Aktuelle Lage: Klimawandel kennt keine Grenzen

Mädchen In Schnee Und Eis.
Mangelernährtes Kind In Malawi.
Kinder In Einem Überschwemmten Haus.
Mädchen Aus Mali Beim Wasser Holen.
Bub Nach Überschwemmung Madagaskar
Unser Auftrag: eine bessere Welt für Kinder.
Für jedes Kind
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Mädchen Auf Einer Klimademo.
Mädchen Mit Buch Auf Den Malediven.
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Häufige Fragen zu Klimawandel & Kindern

Was macht UNICEF für den Klimaschutz in Österreich?

Bewusstseinsbildung zur UN-Kinderrechtskonvention ist ein Eckpfeiler der Arbeit von UNICEF Österreich. Die Kinderrechte und die Agenda 2030 und ihre 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) sind eng miteinander verwoben.

Denn Kinder und Jugendliche können auch eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung klimabedingter Auswirkungen spielen, indem sie einen umweltverträglichen Lebensstil fördern und ein Beispiel für ihre Gemeinden geben. Außerdem arbeiten wir mit Regierungen und Partnern zusammen, um sicherzustellen, dass Kinderrechte ein wesentlicher Bestandteil von politischen Maßnahmen sind.

Warum ist die Klimakrise eine Kinderrechtekrise?

Durch die Klimakrise sind viele Kinderrechte bedroht. Viele Errungenschaften der letzten Jahrzehnte sind durch den Klimawandel gefährdet. Die Auswirkungen der Klimakrise sind in einigen sehr offensichtlichen Formen spürbar.

Bedroht ist zum Beispiel das Recht auf Leben, Überleben und Entwicklung. Vor allem auch das Recht auf den höchsten erreichbaren Gesundheitsstandard ist durch Faktoren wie Luftverschmutzung oder Wassermangel gefährdet.

Sind die Risiken des Klimawandels für alle Kinder gleich?

Kinder, die von Armut betroffen sind, haben es schwerer mit Krisen umzugehen. Der Klimawandel erhöht die Häufigkeit von Naturkatastrophen wie Dürren oder Überschwemmungen. Je öfter eine Familie von solchen Krisen betroffen ist, desto schwieriger ist es, sich von den Folgen zu erholen. Aus diesem Grund sind Gebiete mit zahlreichen Naturkatastrophen auch sehr häufig von Armut betroffen.

Wie viel Zeit bleibt uns noch, um die schlimmsten Klimawandel-Folgen für Kinder zu verhindern?

Die Zeit ist sehr knapp. Wir haben weniger als 11 Jahre, um die die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels zu verhindern. Die Kohlendioxidmenge in der Atmosphäre müsste bis 2030 um 45 % reduziert werden, um eine globale Erwärmung über 1,5 Grad zu verhindern.

Was ist die Agenda 2030

Die Agenda 2030 und die globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung wurden 2015 verabschiedet. Staaten, die in den Vereinten Nationen vertretenen sind, haben damit eine Verpflichtung in Bezug auf den Schutz unseres Planeten abgegeben und sich verpflichtet dabei niemanden zurückzulassen. Ziel ist unter anderem, die Ursachen und Folgen des Klimawandels dauerhaft zu bekämpfen.

Wie bezieht UNICEF Kinder in die Bekämpfung des Klimawandels ein?

Kinder werden die größten Auswirkungen des Klimawandels tragen, daher ist es enorm wichtig, sie in Entscheidungen zu involvieren. Wir setzen uns dafür ein, Kinder in die Klimaverhandlungen und -plattformen einzubeziehen, damit ihre Stimmen gehört werden. Kinder und Jugendliche können eine Schlüsselrolle beim Umgang mit klimabedingten Risiken spielen. Indem sie ihre Ansichten, Meinungen und Bedenken vertreten und dabei helfen, Lösungen zu finden.

Die Beteiligung junger Menschen ist eine Notwendigkeit und Teil ihrer Grundrechte. Durch unseren Kreativwettbewerb „Denk dir die Welt!“ geben wir Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit Ihre Sichtweise auf aktuelle Themen in kreativer Art und Weise darzustellen, aufbauend auf Ihren Einreichungen erstellen wir einen Ideenkatalog den wir gemeinsam mit ihnen bei verschiedensten Veranstaltungen und bei Gesprächen mit politischen Entscheidungsträger:innen präsentieren.

Was unternimmt UNICEF, um nachhaltig zu agieren?

Wir sind laufend auf der Suche nach Möglichkeiten, um unsere Energieeffizienz zu steigern und nachhaltige Energie auch in unseren Büros zu implementieren. Dadurch minimieren wir unseren CO2-Fußabdruck.

Außerdem leisten wir Kompensationszahlungen und beziehen Nachhaltigkeit in unsere Beschaffungsprozesse mit ein. Projekte und Initiativen werden auf Umwelt- und soziale Auswirkungen überprüft. Darüber hinaus betreiben wir Bewusstseinsbildung zu dem Thema und versuchen verschiedene Zielgruppen und Aktuere auf den Klimawandel aufmerksam zu machen.

Hat der Klimawandel auch Einfluss auf die Gesundheit von Kindern?

Ja und nicht nur auf ihre Ernährung. 90 Prozent aller durch den Klimawandel erzeugter Krankheiten betreffen Kinder unter fünf Jahren. Durch Überschwemmungen verbreiten sich die Moskitos, die wiederrum lebensgefährliche Krankheiten übertragen, und durch kontaminiertes Wasser steigen Cholera- und Typhusinfektionen an.

Wie kann ich mein Wissen zum Klimawandel verbessern?

UNICEF schreibt viele Studien zu dem Thema und stellt einige kostenlose Materialien und Quizze für Kinder und Erwachsene zur Verfügung, durch die das Wissen um Kinderrecht und den Klimawandel verbessert werden kann. Sie finden diese in unseren Informationsmaterialien.

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