Für jedes Kind,
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  • jedes Recht
  • Ernährung
Kind Aus Haiti Vor Einem Auto Kind Aus Haiti Vor Einem Auto

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Schätzungsweise 356 Millionen Kinder leben in extremer Armut.

Kinder sind überproportional häufig von Armut betroffen. Das bedeutet wenig Nahrung, fehlende Unterkünfte, sanitäre Einrichtungen, einen Mangel an medizinischer Versorgung und Bildung. Weltweit leben eine Milliarde Kinder in Armut, das heißt ihnen fehlen grundlege Dinge wie Zugang zu sauberem Wasser oder genug Essen.

Die Folgen dieser Armut können lebensbedrohlich sein. Kinder, die in Armut aufwachsen, werden im Falle von Krisen eher ausgegrenzt. Sie haben weniger Möglichkeiten, zu lernen und verdienen so auch als Erwachsene weniger Geld. Oft müssen die Kinder auch arbeiten statt in die Schule zu gehen. Mädchen heiraten viel zu jung.

Unterstützen Sie uns dabei, diesem Kreislauf der Armut ein Ende zu bereiten!

Kinderarmut gibt es weltweit

Ein Indisches Mädchen Spielt Außerhalb Einer Werkstatt.
Eine Leere Platte Mit Kargem Essen Soll Die Armut In Allen Facetten Symbolisieren.
Mädchen Mit Einer Maske.
Albertine Geht Wieder Zur Schule, Nachdem Ihre Familie Bargeldhilfen Von Unicef Erhalten Hat.
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Für jedes Kind
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Eine Familie Aus Der Ukraine.
Ismael Aus Afghanistan.
Grafik: Wie Werden Ihre Spenden An Unicef Verwendet
© UNICEF Österreich 2023
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Wichtige Fragen zum Thema Kinderarmut

Wieviele Kinder leben in Armut?

Über 300 Millionen Kinder leben in Armut.

Was tut UNICEF gegen Kinderarmut?

UNICEF arbeitet auf allen Ebenen, um Kinderarmut zu verhindern und zu beenden. Wir arbeiten mit Regierungen an Konzepten und Programmen, die Kinder aus der Armut holen sollen.

Vor allem in Afrika, Südamerika, Asien und allen von Krisen betroffenen Regionen gibt es zusätzlich Bargeldhilfen, um das größte Leid zu mindern. Ein Schlüssel, um dauerhaft aus dem Kreislauf der Armut auszubrechen, ist Bildung. Nur Kinder, die eine Schule besuchen können, können sich auch selbstbestimmt aus der Armut befreien.

Wo gibt es Kinderarmut?

Kinderarmut gibt es in Europa, Afrika, Asien, Südamerika – kurz gesagt: Kinderarmut gibt es leider auf der ganzen Welt. Am stärksten ausgeprägt ist sie in Ländern, die häufig unter Krisen wie Dürren oder bewaffneten Konflikten leiden.

Was sind Auswirkungen und Folgen von Kinderarmut?

Kinderarmut hat viele Facette und ebenso viele mögliche Auswirkungen. Die Folgen von Kinderarmut sind gravierend. Weltweit ist die Wahrscheinlichkeit, dass die ärmsten Kinder im Kindesalter sterben, doppelt so hoch wie bei ihren reicheren Altersgenossen.

Für diejenigen, die in humanitären Krisen aufwachsen, steigt das Risiko von Benachteiligung und Ausgrenzung am stärksten. In Armut lebende Kinder sind auch gefährdet, Kinderarbeit leisten zu müssen, viele Mädchen heiraten viel zu jung. Fehlender Schulbesuch und fehlende Ausbildung führen dann zu einer Armutsspirale, aus der die Kinder auch als Erwachsene nur schwer ausbrechen können.

Hat COVID-19 Armut verschlimmert?

Ja, es scheint so. Viele Familien auf der ganzen Welt wurden durch COVID-19 bzw. den Auswirkungen der Pandemie weiter in die Armut getrieben, viele Kinder sind armutsgefährdet. Es wurden viele Fortschritte der letzten Jahre zerstört.
Etwa 100 Millionen weitere Kinder sind durch COVID-19 in multidimensionale Armut gestürzt worden.

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