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Bub Aus Kirgistan Isst Eine Wassermelone. Kind Isst Wassermelone.

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Seitdem es UNICEF gibt, ist uns Ernährungssicherheit ein wichtiges Anliegen. Jedes Kind in jedem Land sollte Zugang zu Nahrungsmitteln haben und nicht an Hunger oder sogar Mangelernährung leiden.

Damit Kinder weltweit ein gesundes Leben führen können, setzen wir uns für eine ausgewogene und sichere Nahrungszufuhr ein.

Neben der Diagnose und Behandlung von Mangelernährung wollen wir auch Übergewicht bei Kindern weltweit gar nicht erst zulassen. Der Schlüssel zu einem gesunden Leben sind Nährstoffe und ausgewogene Nahrung.

Helfen Sie jetzt, Kindern eine ausgewogene Ernährung zu ermöglichen!

Unsere Erfolge im Bereich Ernährung

0 % Icon-Erdnusspaste
Prozent

Gefahr von Unterentwicklung durch Mangelernährung um 1/3 gesunken.

0 Mio. Icon Ernährung
Kinder

weniger unterentwickelte Kinder durch Mangelernährung.

0 Mio. Icon Stillen
Kinder

mehr Kinder, die heute ausschließlich gestillt werden.

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Prozent

der mangelernährten Kinder weltweit nahmen an Ernährungsprogrammen teil.

Junge In Somalia Isst Erdnusspaste
Unser Auftrag: eine bessere Welt für Kinder.
Für jedes Kind
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Unicef Oberarm Muac Mangelernaehrung Un0291544

Unsere Projekte im Bereich Ernährung und Hunger

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Kind Wird Von Mutter Mit Therapeutischer Nahrung Gefüttert
Hungersnöte weltweit
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Junge Isst Erdnusspaste
Hunger in Afrika
Zur Projektseite
Unicef Maedchen Isst Burger Uni210860
Unicef Ernährungsexpertin Aus Dem Südsudan.
Mädchen Aus Indonesien Mit Ihren Lieblingsspeisen.
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Wichtige Fragen zum Thema Ernährung

Wann gilt ein Kind als akut mangelernährt?

Als akut mangelernährt gelten Kinder, deren Körpergewicht unter 80 Prozent des, für ihr Alter angemessenen, Gewichts liegt. Beträgt das Gewicht weniger als 70 Prozent, spricht man von schwerer akuter Mangelernährung. Ursache von Mangelernährung ist chronischer Mangel an Nahrungsmitteln, aber auch an Vitaminen und lebenswichtigen Spurenelementen. Mangelernährung hat weitreichende Folgen. Da die Verdauung beeinträchtigt wird, können die Kinder nicht mehr normal essen und drohen zu verhungern. Die Nahrung wird nicht richtig vom Körper aufgenommen. Mangelernährte Kinder sind anfälliger für Krankheiten wie Durchfall, Masern und Lungenentzündung.

Wie behandelt UNICEF Mangelernährung mit therapeutischer Nahrung?

Für die Behandlung setzt UNICEF therapeutische Zusatznahrung ein, vor allem angereicherte Spezialmilch und Päckchen mit sehr energiehaltiger Erdnusspaste. Schon nach wenigen Tagen geht es den meisten Kindern damit deutlich besser. Die therapeutische Zusatznahrung ist so zusammengesetzt, dass schwer mangelernährte Kinder diese Nahrung auch im extrem ausgezehrten Zustand essen, schlucken und verdauen können.

Sie enthält zudem lebenswichtige Vitamine und Mineralien, damit die Kinder wieder zu Kräften kommen. Wenn es den Kindern etwas besser geht, bekommen sie eine angereicherte Erdnusspaste. Die Erdnusspaste ist in kleinen Portionen verpackt, lange haltbar und kann direkt aus den Päckchen gefüttert werden.

Wenn die Kinder nicht in einem kritischen Zustand sind, können die Eltern die Päckchen vom Ernährungszentrum mit nach Hause nehmen und ihre Kinder zu Hause versorgen. Die mangelernährten Mädchen und Buben erhalten die therapeutische Nahrung in der Regel einige Wochen lang, bis sich ihr Gewicht stabilisiert hat. Während dieser Zeit werden sie weiterhin regelmäßig medizinisch untersucht.

Haben mangelernährte Kinder ein höheres Risiko zu erkranken?

Mangelernährte Kinder sind anfälliger für Krankheiten wie Durchfall, Masern und Lungenentzündung. Häufiges Kranksein wiederum zehrt ihren Körper weiter aus – ein Teufelskreis. Das Risiko, dass ein schwer mangelernährtes Kind stirbt, ist neunmal so hoch wie bei einem gesunden Kind. Eine große Gefahr besteht auch in Bezug auf das Coronavirus. Das Immunsystem dieser Kinder ist zu schwach, um das neuartige Virus abzuwehren. Deswegen ist es zentral den Hunger in Afrika zu bekämpfen, um die Ärmsten vor den Folgen zu schützen.

Wie hängen Ernährung und Armut zusammen?

Sowohl Mangelernährung als auch Übergewicht betreffen besonders Kinder aus ärmeren Haushalten. Dort nimmt nur jedes fünfte Kleinkind die nötige abwechslungsreiche Nahrung zu sich, die es für ein gesundes Wachstum braucht. Auch in wohlhabenden Ländern wie Großbritannien ist der Anteil der übergewichtigen Kinder in den ärmsten Regionen mehr als doppelt so hoch wie in den reichsten Gebieten.

Welche Forderungen vertritt UNICEF in Sachen Ernährung allgemein?

Familien, Kinder und Jugendliche sollen darin bestärkt werden, nahrhafte Lebensmittel einzufordern. Die Nachfrage nach ungesunden Lebensmitteln soll gesenkt werden, z.B. durch bessere Aufklärung über gesunde Ernährung und gesetzliche Regelungen wie Zuckersteuern. Die Lebensmittelhersteller sollen durch Anreize dazu gebracht werden gesunde, praktische und bezahlbare Lebensmittel zu produzieren.

Ein gesundes „Ernährungs-Umfeld“ für Kinder und Jugendliche soll geschaffen werden, z.B. durch korrekte und leicht verständliche Label und strengere Kontrollen für das Marketing von ungesunden Lebensmitteln. Unterstützende Bereiche – Gesundheits-, Bildungs-, und Sozialsysteme sowie Wasserversorgung und Hygiene – müssen mobilisiert werden, um bessere Ernährungsresultate für alle Kinder zu erreichen. Bessere Daten zur Ernährung von Kindern müssen erfasst und analysiert werden, um auf dieser Basis Entscheidungen zu treffen und Fortschritte zu messen.

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