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Schulmädchen Aus Der Demokratischen Republik Kongo. Schulmädchen Aus Der Demokratischen Republik Kongo.

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Unser Ziel ist, dass jedes Kind Zugang zu Bildung erhält. In den letzten Jahrzehnten hat sich die weltweite Bildungssituation bereits enorm verbessert. Im Jahr 1960 konnte nur jedes zweite Kind eine Schule besuchen. Heute sind es 9 von 10 Kindern – so viele wie nie zuvor.

Doch es gibt noch viel zu tun. 262 Millionen Kinder weltweit können nicht zur Schule gehen. Armut, Kriege oder Naturkatastrophen bedeuten oft das Ende der Schulbildung. Vor allem Mädchen bleibt der Zugang verwehrt.

UNICEF arbeitet in über 190 Ländern weltweit für das Kinderrecht auf Bildung.
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Unsere Erfolge

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der Jugendlichen heutzutage können lesen und schreiben.

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haben Zugang zu Bildung erhalten.

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weniger Kinder, die nicht zur Schule gehen.

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aller Kinder eine Schule besuchen. So viele wie nie zuvor.

Bub Mit Elektrogeräten Lacht In Die Kamera.
Unser Auftrag: eine bessere Welt für Kinder.
Für jedes Kind
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Inhalt Der Schule In Der Kiste.
Die Vierzehnjährige Ousseina In Niger Kann Die Schule Abschließen. &Quot;Mein Traum Ist Es, Ärztin Zu Werden.&Quot;
Unicef Bildungsexpertin Lernt Mit Kindern Auf Den Philippinen.
Schulunterricht In Niger Mit Dem Smartphone Fotografiert.
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Häufige Fragen zum Thema Bildung

Wieso können Kinder in manchen Ländern nicht zur Schule gehen?

Verschiedene Gründe hindern den Zugang zu Bildung für Kinder. Armut ist nach wie vor eines der hartnäckigsten Hindernisse für Schulbildung. Auch Kinder, die in Ländern mit schwachen Wirtschaftssystemen oder politischer Instabilität leben, können oft keine Schule besuchen. Außerdem werden durch Konflikte oder Naturkatastrophen Schulgebäude zerstört und Kinder aus dem Bildungssystem gerissen. Kindern mit Behinderungen oder ethnischen Minderheiten bleibt oftmals die Teilnahme an Unterricht verwehrt. Außerdem leben wir immer noch in einer Welt, in der Mädchen nicht selten vom Bildungssystem ausgeschlossen werden.

Kann meine Spende wirklich etwas gegen Bildungsarmut ausrichten?

Ja, Ihre Spende verändert die Welt für Kinder. Einerseits können wir dank Ihnen dringend benötigtes Schulmaterial finanzieren, Notschulen in Krisen errichten und den kostenlosen Schulbesuch ermöglichen. Auf der anderen Seite nimmt UNICEF in vielen Ländern unserer Erde direkten Einfluss auf das Bildungssystem. Wir beraten Regierungen, kämpfen für die Umsetzung der Kinderrechte und ermöglichen einen besseren Zugang zu Bildung für jedes Kind.

Warum ist Bildung wichtig?

Der fehlende Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Bildung stellt Kinder im späteren Leben vor gravierende Herausforderungen. Sie landen oft in prekären Arbeitsverhältnissen, werden schlecht bezahlt und sind mit großer Wahrscheinlichkeit von Armut betroffen. Außerdem haben sie einen erschwerten Zugang zum Gesundheitssystem und ein höheres Risiko für gesundheitliche Bedrohungen.

Welchen Einfluss hat die Coronapandemie auf Schulbildung?

Aufgrund der Schulschließungen haben Schulkinder weltweit bereits schätzungsweise 1,8 Billionen Unterrichtsstunden verpasst. Für viele Kinder ist das fatal, denn sie werden nie wieder ins Schulsystem zurückkehren oder lebenslang unter einem schlechten Bildungsniveau leiden. Wo Schulen nach wie vor geschlossen bleiben, versucht UNICEF Kinder mit digitalen Lernprogrammen zu erreichen.

Wie sieht die weltweite Statistik zum Thema Analphabeten aus?

Die Alphabetisierungsrate misst die grundlegenden Lese- und Schreibfähigkeiten, die Kinder im Rahmen der Grundschulbildung erhalten sollten. Weltweit ist die Alphabetisierungsrate bei Jugendlichen von 87 Prozent im Jahr 2000 auf 92 Prozent im Jahr 2020 gestiegen. Obwohl sich die geschlechtsspezifischen Unterschiede verringern, liegt die Alphabetisierungsrate bei jungen Frauen immer noch um 2 Prozentpunkte unter der von jungen Männern. Mehr als 85 Prozent der jugendlichen Analphabeten weltweit leben in Südasien und Afrika.

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