UNICEF hilft Kindern in Ecuador

Das furchtbare Erdbeben im Jahr 2016 hat die Situation für die Kinder in Ecuador verschlimmert. Viele haben ihr Zuhause verloren und konnten lange nicht in die Schule gehen. UNICEF half mit Notunterkünften, Notschulen, sauberem Wasser, Medikamenten und Nahrung. Dennoch hat sich das Land noch nicht komplett erholt.

Vor allem der Drogenhandel bedroht die Sicherheit vieler Kinder in Ecuador. Mädchen und Buben werden von Banden als Kurier missbraucht, vor allem die Grenzregion zu Kolumbien ist ein sehr gefährlicher Boden. Es kommt zu Entführungen und Verschleppungen.

Daher investiert UNICEF vor allem in Bildungs- und Kinderschutzprogramme vor Ort, damit die Kinder in Ruhe aufwachsen können.

UNICEF hilft vor Ort - Ecuador



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