UNICEF hilft Kindern in Ecuador
Das furchtbare Erdbeben im Jahr 2016 hat die Situation für die Kinder in Ecuador verschlimmert. Viele haben ihr Zuhause verloren und konnten lange nicht in die Schule gehen. UNICEF half mit Notunterkünften, Notschulen, sauberem Wasser, Medikamenten und Nahrung. Dennoch hat sich das Land noch nicht komplett erholt.
Vor allem der Drogenhandel bedroht die Sicherheit vieler Kinder in Ecuador. Mädchen und Buben werden von Banden als Kurier missbraucht, vor allem die Grenzregion zu Kolumbien ist ein sehr gefährlicher Boden. Es kommt zu Entführungen und Verschleppungen.
Daher investiert UNICEF vor allem in Bildungs- und Kinderschutzprogramme vor Ort, damit die Kinder in Ruhe aufwachsen können.
UNICEF hilft vor Ort - Ecuador
Die Mercedes Mendoza Briones Schule hat wieder frisches Wasser! Nach dem Erdbeben zerstört, können die Schülerinnen und Schüler sich wieder regelmäßig die Hände waschen und ihren Durst löschen. Das hilft beim Lernen und schützt sie vor Krankheiten.
Esmeraldas liegt in der Nähe der kolumbianischen Grenze. In der kinderfreundlichen Zone von UNICEF in der Stadt bekommen die Kinder Schutz, Ansprechpersonen und können mit anderen Kindern spielen und sich entwickeln.
86 Tonnen Hilfsgüter umfasste die erste Lieferung, die wenige Tage nach dem Erdbeben in Quito eintraf.
Bitte helfen Sie Kindern in Not mit einer Spende!
Information zu Spenden: Es kann nicht garantiert werden, dass die Spende ausschließlich in Ecuador eingesetzt wird. Ihre Spende wird verwendet, um Kinder weltweit zu unterstützen.
Oder helfen Sie regelmäßig mit einer UNICEF Patenschaft für Kinder