„Es ist wichtig, sich für Kinder und ihre Zukunft zu engagieren. Ich sehe es als unsere Aufgabe, darauf zu achten und dafür zu sorgen, dass die Mädchen und Buben alles haben, was sie brauchen, um ihr Potenzial optimal entfalten zu können und einfach Kind sein zu dürfen. Mir hat die Arbeit mit Kindern immer schon Freude bereitet, deshalb gibt es auch seit über 18 Jahren meine Torwartschule für Kinder – hier ist auch UNICEF Österreich Partner.“, erklärt der Ehrenbeauftragte von UNICEF Österreich.
UNICEF Österreich freut sich darüber, dass die Zusammenarbeit mit Helge Payer für die Wahrung der Rechte aller Kinder in die Verlängerung geht.
Christoph Jünger, Geschäftsführer des Österreichischen Komitees für UNICEF, betont seine Freude über die prominente Unterstützung: „Wir sind dankbar und schätzen den tatkräftigen Einsatz für das Wohl und die Rechte aller Kinder von Helge Payer bisher. Wir bei UNICEF Österreich sind stolz, ihn weiterhin an unserer Seite zu haben und gemeinsam daran zu arbeiten, eine bessere Welt für jedes Kind zu schaffen."
Passend zur „World Water Week“ setzen sich Helge Payer und UNICEF Österreich aktuell besonders für den Zugang zu sauberem Wasser ein.
Sauberes Wasser für jedes Kind
Ein besonderes Anliegen war für Helge Payer schon immer Wasser und das Bewusstsein, dass nicht alle Menschen freien Zugang zu sauberem Wasser haben.
Rund 436 Millionen Kinder leben bereits jetzt in Gebieten mit hoher Wasserknappheit und geringer Trinkwasserversorgung. Der Klimawandel verschärft die Lage noch zuzüglich.
„Mir war bereits in jungen Jahren bewusst, wie gut es uns geht – bei uns kommt das Trinkwasser einfach aus der Leitung – Millionen Kinder haben gar kein sauberes Wasser. Das hat auch dazu geführt, dass ich bei meinen Kollegen schon dafür bekannt war, dass ich derjenige war, der bei Trainingslagern immer auf den sparsamen Umgang mit diesem wertvollen Gut aufgepasst hat.“
Verschmutztes Wasser macht krank und gefährdet das Leben besonders der Jüngsten. Ohne Zugang zu sauberem Wasser und vor allem geeignetem Trinkwasser steigt das Risiko, an Cholera und Typhus zu erkranken. Verunreinigtes Wasser ist eine der Haupt-Todesursachen bei Kindern unter fünf Jahren.
Die Problematik wirkt sich nicht nur auf die Gesundheit von Kindern aus, sondern auch auf die Bildung der Mädchen und Buben. Denn statt an dem Schulunterricht teilnehmen zu können, müssen sie oft lange, beschwerliche Wege zurücklegen, um Wasser zu holen. Dadurch verpassen sie die Chance auf Bildung, die ein Grundstein ihrer Zukunft ist, tragen schwere Lasten und sind zusätzlichen Gefahren, wie Missbrauch und Übergriffen, auf ihrem Weg zum Wasserholen ausgesetzt.
Mit der Aktion „Walk4Water“ will UNICEF Österreich das Bewusstsein der Menschen für die Klimakrise stärken und ihre Auswirkungen auf die Lebensbedingungen von Kindern aufzeigen. Außerdem kann man ganz einfach selbst helfen: Laufen, gehen oder wandern Sie für UNICEF. Jeder Kilometer zählt. Noch bis zum 30. September 2024 können engagierte Menschen im Rahmen der Aktion „Walk4Water" einen Beitrag für Wasserprojekte zugunsten Kindern leisten. Helge Payer wird mit einem speziellen UNICEF-Laufshirt auch für die Aktion werben und selbst den einen oder anderen Kilometer zurücklegen.
Alle Informationen zu walk4water gibt es auf der UNICEF Österreich Website.