Krise in Kirgistan - Hilfsgüter vor Ort

75 Tonnen UNICEF-Hilfsgüter für die Vertriebenen

Geschätzte 300.000 Menschen sind durch die brutalen ethnischen Unruhen in Kirgistan zu Vertriebenen im eigenen Land geworden. Diese Familien leben nun in leeren Schulgebäuden, bei Gastfamilien oder im Freien.

UNICEF brachte bereits 75 Tonnen lebensrettende Hilfsgüter ins Zentrum der Unruhen, in die Provinzen Osh und Jalalabad. Die Hilfslieferungen bestehen unter anderem aus Medikamenten, Hebammensets, medizinische Instrumenten, Zelte, Planen, Schulmaterial und Trinkwasser.

Noch in dieser Woche sind zwei weitere Hilfsflüge mit etwa 80 Tonnen Hilfsgütern geplant. „Wir wollen so schnell wie möglich ein eigenes Büro in der Stadt Osh einrichten“, sagt der Leiter von UNICEF Kirgistan, Jonathan Veitch.

UNICEF ruft zu Spenden auf:

PSK 15 16 500; BLZ 60 000 Stichwort: Kinder Kirgistan

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Danke. UNICEF finanziert seine Arbeit ausschließlich mit freiwilligen Beiträgen.

Presseaussendung vom 18. Juni 2010

Presseaussendung vom 16. Juni 2010

Presseaussendung vom 15. Juni 2010