Überleben für Kinder 2007 – mit Ihrer Hilfe!

2007 gelangen UNICEF im Kampf gegen die Kindersterblichkeit weitere Erfolge - durch einfache Maßnahmen wie Impfschutz, Medikamente und Spezialnahrung.

Erstmals starben weniger als zehn Millionen Kinder unter fünf Jahren an Krankheiten wie Durchfall und Malaria - 1990 waren es noch rund 13 Millionen. Für UNICEF kein Grund zur Entwarnung. Aber eine Ermutigung, dass konkrete Hilfe möglich ist - wenn viele Menschen UNICEF dabei unterstützen! Mit der Hilfe der UNICEF-Spenderfamilie konnte UNICEF 2007 viel für die Kinder erreichen – weltweit, in rund 160 Ländern. Vielen Dank!

Kleine Ausschnitte aus der UNICEF-Hilfe 2007

Rasche Nothilfe weltweit
Nach schweren Regenfällen stehen viele Regionen in den Ländern entlang der Sahara unter Wasser. Hunderttausende verlieren ihre Ernte und werden obdachlos: UNICEF versorgt von der Flut betroffene Kinder und ihre Familien in rund 20 Ländern mit den wichtigsten Hilfsgütern.

Indien, Bangladesch und Nepal werden 2007 von den schwersten Überschwemmungen seit Jahrzehnten heimgesucht. Rund 20 Millionen Menschen sind betroffen. UNICEF reinigt verseuchte Brunnen, stellt Decken, Medikamente, Familienpakete und Zusatznahrung für Kinder bereit.

Auch in Lateinamerika startet UNICEF Nothilfeprogramme, zum Beispiel nach dem Erdbeben in Peru und nach Hurrikan Felix in Nicaragua.
In Krisengebieten wie zum Beispiel Kongo, Libanon, Irak, Afghanistan, Somalia, Sri Lanka und Sudan hilft UNICEF den Kindern mit umfassenden Maßnahmen.

Gesunde Kinder
UNICEF impft im Kongo 6 Millionen Kinder gegen Masern, in Madagaskar 2,8 Millionen, im Sudan schützt UNICEF 8.7 Millionen Kinder gegen Polio und in Afghanistan 7 Millionen.
In Benin werden 1,6 Millionen Moskitonetze ausgegeben, in Madagaskar 1,5 Millionen und in Kenia 2 Millionen. UNICEF liefert Malariamedikamente für 680.000 Behandlungen nach Liberia. In Sierra Leone helfen vier Motorboote, auch die Kinder in entlegenen Dörfern medizinisch zu versorgen.

Kampf gegen Gewalt
UNICEF konnte im Kongo 5.000 Opfer von Vergewaltigungen medizinisch und psychosozial betreuen. Im Senegal haben mittlerweile 1.600 Dörfer die Tradition der Mädchenbeschneidung beendet. In Norduganda half UNICEF, 2.000 ehemalige Kindersoldaten psychosozial zu betreuen.

Schutz vor Armut durch Schulbildung
UNICEF bringt Schulmaterial für 6 Millionen Kinder nach Afghanistan und für 850.000 Kinder in den Südsudan. In Nepal stellte UNICEF für 260 Schulen Bücherkisten zur Verfügung. 3.500 Kinder erhielten Schuluniformen.

UNICEF Österreich dankt allen Spenderinnen und Spendern von ganzem Herzen für die großzügige Hilfe – sie wird dringend gebraucht!

Denn UNICEF ist weltweit bei den ärmsten Kindern und hilft - dafür brauchen wir dringend Unterstützung! Bitte helfen Sie mit Ihrem Beitrag das Leben unschuldiger Kinder zu retten.

PSK 15 16 500, BLZ 60.000

Stichwort: ÜBERLEBEN

Online Spenden

  • Mit 14 Euro können Sie vier Kinder mit warmen Wolldecken gegen Kälte schützen.
  • Mit 20 Euro spenden Sie 400 Packungen Salz-Zucker-Mischung gegen lebensbedrohlichen Durchfall.
  • Mit 30 Euro versorgen Sie eine Großfamilie mit einer Milchziege, damit ihre Kinder besser vor Unterernährung geschützt sind.
  • Mit 57 Euro spenden Sie 160 Pakete Erdnusspaste, die unterernährte Kinder mit allen Nährstoffen und Vitaminen versorgt.
  • Mit 78 Euro spenden Sie 6.000 Stück Antibiotika, die zur Behandlung vieler Infektionen unverzichtbar sind.
  • Mit 150 Euro spenden Sie 60 Packungen Spezialmilch für die Therapie schwer unterernährter Kinder.
  • Mit 230 Euro spenden Sie eine Notapotheke mit Schmerzmittel und Verbandszeug für die Versorgung verletzter und kranker Kinder.


Vielen, vielen Dank im Namen der Kinder für Ihre wertvolle Hilfe!