UNICEF hilft Kindern im Libanon

Die Menschen im Libanon leiden seit Jahren unter Krisen und Unsicherheit

Die jüngsten Auseinandersetzungen in Nahost verschlimmern die Lage der Kinder im Libanon zusätzlich. Die Eskalation im September 2024 hat Tote und Verletzte gefordert. Nach Berichten der Regierung ist die Zahl der durch die Gewalt vertriebenen Menschen auf über 1 Million angestiegen, darunter mehr als 350.000 Kinder. Dazu kommt, dass viele Personen aus Syrien derzeit in den Libanon fliehen. 

Tausende von Kindern und Familien leben jetzt auf der Straße oder in Notunterkünften; viele sind ohne lebenswichtige Güter und Habseligkeiten aus ihren Häusern geflohen. Die humanitären Bedingungen werden von Stunde zu Stunde schlimmer.

Die Kinder im Libanon sind auf Ihre Hilfe angewiesen!


Wie haben wir die Menschen im Libanon bereits erreicht?

167 Tonnen medizinische Hilfsgüter geliefert

Knapp 700 Sammelunterkünfte für 120.000 Vertriebene unterstützt

54.000 Decken und Schlafsäcke bereitgestellt

Wie hilft UNICEF im Libanon?

In katastrophalen Situationen wie diesen, zählt jede Minute, um schnelle und nachhaltige Hilfe leisten zu können. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie die Bereitstellung von wichtigen Hilfsgütern und Hilfeleistungen.

 

  • Notunterkünfte: UNICEF unterstützt bei der Errichtung und der Ausstattung von Notunterkünften.
  • Gesundheit: Verteilung von Baby-Kits zur Unterstützung bei der Versorgung von Neugeborenen
  • Trinkwasser und Hygiene: Bereitstellung von sauberem Trinkwasser und Hygienekits
  • Kinderschutz: Zusammenführung von Kindern ohne Begleitung mit ihren Eltern




Ihre Spende macht einen Unterschied!

Information zu Spenden: Es kann nicht garantiert werden, dass die Spende ausschließlich im Libanon eingesetzt wird. Ihre Spende wird verwendet, um Kinder in Nahost zu unterstützen.

Oder helfen Sie regelmäßig mit einer UNICEF Patenschaft für Kinder



UNICEF News zum Libanon

Das UNICEF Logo auf blauem Hintergrund.
Ein Bub im Gazastreifen blickt verzweifelt und weinend in die Kamera.
Ted Chaiban besucht eine Notunterkunft im Libanon.